CITY —- UNSERE SPIELE am 22.+23.09.

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Bereits am Mittwoch unterlagen im Pokal AH Ü50
unsere Männer mit 2:6 Borussia Criewen.
B-Junioren | Kreisliga
Rot-Weiß Prenzlau – City 76 Schwedt B2 5:0
City 76 Schwedt B1 – SpG Schönow/Passow 0:6

C-Junioren | Kreisliga

SG Storkow – City 76 Schwedt 3:5 (0:1)
Diesmal reichte die Kraft bis zum Schluss. Mierzynski traf zum 1:0 vor der Pause. Nach dem Ausgleich machten die Jungs so richtig Druck. Von der 41.bis zur 50.Minute fielen 3 Tore zum 4:1: Sadowski, Bosak und Kucharczyk waren die Schützen. Aber Storkow kam noch einmal auf 3:4 heran. In der 68.machte Bosak mit seinem 5:3 den Sack endgültig zu. Dieser Sieg brachte vorläufig den 6.Platz ein.
 
Herren | Kreisliga

Dedelower SV 90 – City 76 Schwedt 5:1 (2:1)
Dedelow war der erwartet starke Gegner. Schnell lag man 0:2 nach einer Viertelstunde hinten,
aber Hossaini (45+1) schaffte noch vor der Pause den Anschluss. Der Elfer zum 1:3 gleich in der 49.war dann der herbe Rückschlag, von dem man sich nicht mehr erholte. In der 86.bekam man auch noch Gelbrot.

Frauen | Kreisliga

City 76 Schwedt – SpG Tantow/Krackow 5:4 (4:3)
Unterschätzt mir die Nordlichter von Tantow/Krackow nicht. Vierraden geschlagen, Gramzow Paroli geboten. Und jetzt auf des Gegners Platz eine Leistung gezeigt, die unseren sieggewohnten Frauen von City das Siegen schwermachte. Selbst zu der Zeit, als alles entschieden schien, kamen die Gäste wieder zurück. Was war passiert? Wykret hatte in der 6.+10.Minute die frühe 2:0 Führung herausgeschossen. Zwei Minuten später durch Reim die Antwort zum 1:2. In der 30.stellte Schauseil den alten Abstand wieder her. Wieder zwei Minuten danach das 4:1 durch Wykret, das war zwar kein echter Hattrick, aber wohl die Vorentscheidung. Oder doch nicht? Denn die Gäste begehrten auf und Glasenapp holte zum Doppelschlag aus – 2:4+3:4(32.und 35.). Nach der Halbzeit dauerte es 15 Minuten, bis der FC auf 5:3 erhöhte. Das war immer noch nicht die Entscheidung, denn Glasenapp verkürzte mit ihrem dritten Treffer auf 4:5. Noch waren 15 Minuten zu spielen. Mehr gelang den“Außenseitern“ nicht. Sie werden aber jetzt mehr als je zuvor zu beachten sein.

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